Artikel mit dem Tag "DIAKA"



Offener Brief an den Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestags
DIAKA-News · 17. Juni 2024
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages, hat kürzlich die Dokumentation „Prostitutionsgesetzgebung und Vergewaltigungsrate“ veröffentlicht. Dieser Bericht weist gravierende methodische Mängel auf - wie der Offene Brief zeigt - und bezieht sich auf Autoren, deren Expertise zu diesem sehr speziellen Thema zumindest fraglich ist.

Die Menschenwürde schützen – Sexkauf bestrafen.
DIAKA-Pressemitteilung · 07. November 2023
Das Deutsche Institut für angewandte Kriminalitätsanalyse (DIAKA) begrüßt die neue Position der CDU/CSU Bundestagsfraktion, menschenunwürdige Zustände in der Prostitution zu beenden, den Sexkauf unter Strafe zu stellen – und damit das international bewährte „Nordische Modell“ für Deutschland weiterzuentwickeln.

Protect human dignity - penalise the purchase of sex - English version
DIAKA-Pressemitteilung · 07. November 2023
Das Deutsche Institut für angewandte Kriminalitätsanalyse (DIAKA) begrüßt die neue Position der CDU/CSU Bundestagsfraktion, menschenunwürdige Zustände in der Prostitution zu beenden, den Sexkauf unter Strafe zu stellen – und damit das international bewährte „Nordische Modell“ für Deutschland weiterzuentwickeln.

DIAKA trauert um Ordensschwester Sr. Dr. Lea Ackermann
DIAKA-News · 01. November 2023
DIAKA trauert um Ordensschwester Sr. Dr. Lea Ackermann. Zum Tod von SOLWODI-Gründerin und Frauenrechtlerin Lea Ackermann.

Prostitution in Deutschland. Staatsministerin Dorothee Bär spricht sich für ein Sexkaufverbot aus.
DIAKA-Pressemitteilung · 16. September 2023
Das Deutsche Institut für angewandte Kriminalitätsanalyse (DIAKA) begrüßt, dass sich Dorothee Bär, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU im Bundestag, für ein Sexkaufverbot ausgesprochen hat.

Neue Studie: Deutsche Prostitutionsgesetze helfen Menschenhändlern und fördern Organisierte Kriminalität
DIAKA-Pressemitteilung · 26. Juni 2023
„Sexkauf – eine rechtliche und rechtsethische Untersuchung der Prostitution“ ist die Forschungsarbeit dreier Wissenschaftler, die sich mit den Auswirkungen der Prostitutionsgesetzgebung in Deutschland in den letzten 20 Jahren beschäftigt haben. Das Buch, das im Nomos Verlag erscheint, ist die erste umfassende rechtliche, rechtsethische und verfassungsrechtliche Überprüfung der bestehenden Prostitutionsgesetzgebung in Deutschland.

Prof. Dr. Elke Mack im Gespräch mit Barbara Schmid (DIAKA)
DIAKA-News · 25. Juni 2023
„Sexkauf – eine rechtliche und rechtsethische Untersuchung der Prostitution“ (Nomos Verlag) ist die Forschungsarbeit dreier Wissenschaftler, die sich mit den Auswirkungen der Prostitutionsgesetzgebung in Deutschland in den letzten 20 Jahren beschäftigt haben. Ein Interview mit Prof. Dr. Elke Mack.

Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger im Gespräch mit Barbara Schmid (DIAKA)
DIAKA-News · 25. Juni 2023
„Sexkauf – eine rechtliche und rechtsethische Untersuchung der Prostitution“ (Nomos Verlag) ist die Forschungsarbeit dreier Wissenschaftler, die sich mit den Auswirkungen der Prostitutionsgesetzgebung in Deutschland in den letzten 20 Jahren beschäftigt haben. Ein Interview mit Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger.

Dr. Jakob Bernhard Drobnik im Gespräch mit Barbara Schmid (DIAKA)
DIAKA-News · 25. Juni 2023
„Sexkauf – eine rechtliche und rechtsethische Untersuchung der Prostitution“ (Nomos Verlag) ist die Forschungsarbeit dreier Wissenschaftler, die sich mit den Auswirkungen der Prostitutionsgesetzgebung in Deutschland in den letzten 20 Jahren beschäftigt haben. Ein Interview mit Dr. Jakob Bernhard Drobnik (Adam Mickiewicz-Universität Posen).

DIAKA nimmt teil: "Blaulicht im Rotlicht: Polizeilicher Handlungsspielraum im Prostitutionsmilieu." Mit Simon Häggström in Ulm.
DIAKA-News · 23. Juni 2023
DIAKA nahm am ExpertInnengespräch "Blaulicht im Rotlicht: Polizeilicher Handlungsspielraum im Prostitutionsmilieu" des Ulmer Bündnis gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution am 23. Juni 2023 teil. Hauptredner waren der schwedische Kriminalkommissar und Buchautor Simon Häggström und Kriminaloberrat a.D. Helmut Sporer.

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